Galerie Herbst 2

Herbstschaukel

 

Gleich geht's ab in luftige Höhn.

Was kann es Schöneres geben?

Seh unter mir die Elbchausseen,

Häuser und Fahrzeuge schweben.

 

Dort sind Schrebergärten. Herrje.

Ich sause, brause - um die Wett,

seh Wälder, Wiesen, auch den See,

stehe auf einem Schwebebrett.


Jetzt schnellt es wieder in die Höh,

greife fest an beide Stricke.

Ich wanke, schwanke, wo ist mein Zeh?

Stillstand für'n paar Augenblicke.

 

Wieder geht es rauf und runter.

Der Himmel kommt nah und näher.

Die Welt wird kleiner und bunter,

unter mir - ein Eichelhäher.

 

© Olaf Lüken

 

Bild: Pexels


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Herbstsonne!

 

Wenn des Morgens weicht das Kühl der Nacht

Dir das Herz im Leibe lacht.

Die wärmenden Strahlen dein Gesicht berühren.

 

Du willst sie spüren

Und fühlen auf der Haut

Im Kopf die Gedanken so klar.

 

Geordnet das Tagewerk.

Du fühlst das Leben in deinen Knochen

Genießen jeden Strahl, der dich berührt.

 

Der Tau, der Morgenreif löst sich auf.

Die Herbstsonne nimmt nun ihren Lauf.

Der Herbst schenkt mir die letzten Sonnentage.


Und ich frage mich

Wie lange kann ich sie noch genießen?

Ich zähle die Minuten, nicht in Stunden

Nicht in Tagen.

 

Nur das Hier und Jetzt

Werde ich erleben

Erfreue mich an den letzten Sonnenstrahlen.

 

Sehnsucht erfüllt mein Herz

Nach jedem letzten warmen Tag im Herbst …

 

© Pitt (Text und Bild)


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Baumgeflüster 🌳🍁🍂

 

Baum trägt bunt.

Im Geäst

thront ein leeres

Vogelnest.

 

Sie sind alle

ausgeflogen

in den Süden

schon gezogen.

 

Blätter flüstern

leis im Wind.

Märchenstunde

nun beginnt.

 

Fragen sich

wie's weitergeht.

Wohin der Wind

uns wohl weht?

 

Wind hört zu

schmunzelt still.

„Ihr fliegt dahin

wo ich will.

 

Lasst sie sein

all eure Fragen.

Ich will euch

in die Weite tragen."

 

Baum träumt schon

vom Winterkleid

ganz in weiß

wenn es schneit.

 

Unterm Baum

freut sich die Maus

über ihren

Festtagsschmaus.

 

Katze liegt schon

auf der Lauer

auf der der alten

hohen Mauer.

 

Sonne lacht

vom Himmel her.

's war immer so

von alters her.

 

Zeiten kommen

Zeiten geh'n.

Ein Wandel nur

ein Wiederseh'n.

 

© Margarete Meier


Bild: Pixabay


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Herbst

 

Die heiße Zeit ist nun vergangen,

es hat der Herbst angefangen.

Viel Obst und bunte Blätter zuhauf

und Nebelschwaden steigen aus dem See auf.

Man geht durch die Straßen

und über den Rasen.

Was für ein bunter Blätterreigen

kahl werden die Baumzweige.

Oh, wie schön ist da zu gehen

und über mir nochmal die Sonne sehen.

Auch wenn es ist schon mal ein bisschen kalt,

das ist im Herbst nun mal halt.

Was kann die Welt uns Schöneres geben,

drum freuen wir uns des Lebens.

Am Himmel Vögel ziehen,

sie jetzt vor der Kälte fliehen.

Der Herbst hat auch sehr schöne Seiten,

man lässt sich auch durch die Natur begleiten.

Bald kommt der Winter mit Schnee und Eis,

dann wird die Erde hoffentlich weiß.

 

© Friedrich Buchmann


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Herbstgedicht!

 

Bunte Blätter in den Bäumen,

laden uns zum Herbstball ein!

Farbenrausch und bunte Blätter.

Spazieren gehn im Sonnenschein!

 

Igel raschelt nun im Laub,

sucht sich die bunten Blätter aus,

für den langen Winterschlaf,

gemütlich er sich eine Höhle macht!

 

Eichhörnchen im Oktoberwind,

ganz hurtig durch die Bäume springt,

sammelt Früchte für den Winter?

Kastanien und Eicheln auch für ihre Kinder!

 

Büsche wiegen sich im Wind,

das kalte Nieselwetter bald beginnt!

Leb wohl du schöne Sommerzeit,

lang dauert‘s nicht mehr bis es schneit!

 

© Irmgard Behrend

 

Bild: Pixabay


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Herbstkur


In den bunten Wald,

wo jeder Schritt raschelnd verhallt,

lass uns gehen,

die leuchtende Herbstwelt besehen!


SIEH auf dem Weg die Eicheln lose,

RUHE auf dem weichen Moose!

LEBE den bunten Blättertraum,

ÖFFNE DICH für diesen Raum!


Lass tanzen uns den bunten Reigen,

unsere Häupter neigen

vor der heilenden Natur,

danken dieser gratis Kur!


© Grit Roß/Poesieflügel


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Herbst

 

Bunte Blätter,

schlechtes Wetter.

Altweibersommer,

auch mal Donner.

Schon mal Schnee,

warmer Tee.

Kahle Bäume,

wieder Sommerträume.

Ende der Sommerzeit,

Müdigkeit.

Laub wegfegen

und dann wieder Regen.

Auf den Ästen Tau,

die Natur wird grau.

Kastanien suchen,

Silvesterurlaub buchen.

Stoppelfelder,

kahle Wälder.

 

© Friedrich Buchmann


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Ein Herbstgedicht

 

Kalt klirrt klar des Herbstes Regen

an die dicht beschlag'nen Scheiben.

Und der Wind in finst'rer Gegend

pfeift durch laubentblößte Eiben.

 

Träge Tauben trillern leise

den altbekannten Gurr-Gesang;

und des Winters Einflugschneise

öffnet sich mit Donnergang.

 

Fließend' Flüsse frieren stumm

zum ewig wirkenden Gebet.

Der zeitlos' Strom steht starr herum

und bleibt für immer unbewegt.

 

Grau gemauerte Gestalten

tauchen durch die Dunkelheit.

Die unermesslichen Gewalten

sind nur durch Tag und Nacht entzweit.

 

Es schließt der Herbst im Totenkleid;

und mit kühnen Eisfanfaren

wird Kön'gen Winter eingefahren

in ihr weißes Königreich.

 

© Marvin Wiegandt


Bild: Pixabay


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Herbstgrüße

 

Einen Herbstgruß schicke ich dir übers Land!

Goldene Früchte gereift in Sonne und Regen.

Sie sind gereift mit Gottes Segen.

 

Im Frühjahr gesät, im Sommer gewachsen.

Im Herbst, da wurde geerntet die reife Frucht.

Genießen mit frischem fruchtigen Wein und im Ofen gebackenem Brot!

 

Das Korn gemäht.

Die Kartoffeln aus dem schwarzen Boden geholt.

Äpfel so rot wie Blut, vom Baume geschüttelt und gerüttelt.

 

Das gepresste Stroh in der Tenne gestapelt.

Und das Fass, gefüllt mit goldenem Wein.

So sollte es jedes Jahr sein …

 

Doch nicht immer ist die Ernte so reich!

Zu viel Regen macht den Halm vom Korne weich.

Es verrottet am feuchten Boden.

 

Kein Korn, kein Brot.

Dann zieht übers Land die bittere Not.


Die Kartoffeln faulen im trockenen Felde!

 

Der Bauer hält die schwieligen Hände vors Gesicht.

Harte Arbeit wurde nicht belohnt.

Kühe brüllen vor Hunger im Stall.

 

Doch Gott sei Dank ist es nicht so!

Die Ernte war üppig und reich.

Des Bauers Kasse, die klingelt.

 

Die harte Arbeit hat sich gelohnt.

Zufrieden sein Gesicht.

Kein Hunger, keine Not, das Korn stand hoch.

 

Brot im Überfluss.

Goldener Wein in riesigen Fässern.

So schicke ich Herbstgrüße, übers weite Land.


© Pitt (Text und Bild)


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Herbst

 

Regentropfen trommeln

mit lautem Klang

an das Fenster heran.

Mir ist's,

als hätte der Himmel

die Erde geküsst.

Graue, schwere Wolkenbilder

hängen tief über dem Land,

es wird kalt.

Stürmische Herbstwinde

brausen über das Tal.

Aus goldgefärbten,

bunten Wäldern

hört man tiefes Waldesbrausen.

Bäume knarzen

und schwingen im Wind.

Munter das Bächlein

in die Tiefe springt.

Unter dem Dach

des Hauses

wird es still.

Die Sonne

durch die Wolkendecke dringt.

Ein Falke,

schwingt sich durch die Luft.

Es senkt sich der Tag,

die Winde legen sich schlafen.

Stille wird es zur Nacht.

 

© Helga Schlobach


Bild: Pixabay


Laub

 

Laub fällt von den Bäumen,

man muss die Straße aufräumen.

Das macht mir keinen Spaß,

Laub fällt auch aufs grüne Gras.

Haufen werden gemacht,

für die Kinder eine Pracht.

Sie lassen sich dort hineinfallen,

man hört Gelächter schallen.

Da kommt Freude auf

zuhauf.

Irgendwann wird das Laub entfernt,

auch Laub wärmt.

Man soll im Garten extra einen Laubhaufen machen,

darüber können die Igel lachen.

Sie verstecken sich dort

und es ist ein warmer Ort.

So kommen sie über den Winter,

auch freuen sich die Kinder.

Der Wind spielt mit dem Laub

und dann die Straßen versaut.

Laub ist für vieles da,

ihr könnt es glauben, es ist wahr.

 

© Friedrich Buchmann


Bilder: Pixabay


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Oktoberdämmerung

 

Kirschbaumblätter herbstschwarz dunkeln,

Sonnenstrahlen im Zwielicht funkeln,

Oktoberdämmerung löscht aus den Tag,

nimmt hinweg all die Müh und Plag.

Lindenblätter vom Herbstbaum fallen,

Katze schärft am Stamm ihre Krallen,

das Pflastergrau honigfarben dekoriert,

wie von Zauberhand malerisch kreiert.

Herbstkastanien in gedämpftem Licht,

im Nachtblau kommt der Mond in Sicht,

Mensch und Tier geraten ins Träumen,

möcht keine Lebensstunde versäumen.

 

© Michael Wies


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Bad Kreuznach - Kurstadt an der Nahe - meine Heimatstadt:

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Wasser des Lebens

 

Da liegt der Teich,

einem Spiegel gleich.

Blätter fallen

in alle Ecken,

werfen Flecken.

Aufs Wasser sehen,

mit Augen tauchen.

Das ist alles,

was wir brauchen.

Wasser, der Schöpfung Zier,

Leben, Hoffnung, Elixier.

 

© Olaf Lüken


Bild: Pixabay


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Wohlfühlzeit!

 

Jeden Tag wird‘s früher finster!

Es beginnt nun Herbst und Winter!

Entschleunigung ist angesagt,

wenn der Stress uns wieder plagt!

 

Mit Kürbiskernbrötchen, Kaffee und Sekt,

gibt‘s das Frühstück mal ans Bett,

mit selbstgemachter Marmelade,

dafür ist kein Weg zu schade ...

 

Wochenende, oh wie fein,

lädt uns nun zum Kuscheln ein!

Kneipen, Kuren, Wannenbäder,

darauf freut sich fast ein jeder!

 

Lange schlafen, lesen, stricken,

gemütlich vor dem Fernseher sitzen!

Massagen, Düfte, Kerzenlicht,

uns Herzenswärme nun verspricht!

 

Kuschelpullover, dicke Socken,

nichts kann mehr nach draußen locken!

Kaminofen wird angeheizt ...

Wärmflasche liegt schon bereit!

 

Kakao, Tee und heißer Grog,

darauf hat doch jeder Bock!

Nur Wärme und Geborgenheit ...

Jetzt beginnt die Wohlfühlzeit!

 

© Irmgard Behrend

 

Bild: Pixabay


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Herbstspaziergang

 

Mit verträumten Augen

lausche ich der Natur.

Kein Vögelein

mehr singt dem anderen.

Nur der Wind

singt leise,

auf wundersame Weise,

wenn er über die Landschaft streift.

Langsam neigt sich der Tag.

Glutrot steht am Horizont

der Sonnenball.

Ein prächtiges Farbenspiel,

wenn der Sonnenstrahl

auf herbstlich gefärbte

Sträucher und Bäume fällt.

Ein geheimnisvolles Dunkel,

das zwischen den Tannenbäumen liegt.

Langsam wandere ich ins Tal hinab.

Fange an zu singen,

kann den Klang nicht finden,

der dunkel und weich

dem Abend gleicht.

Ein süßer Frieden

liegt über dem Tal.

Am Horizont

steht der erste Stern,

silbern leuchtet die

Mondessichel.

Es ist so still und dunkel,

die Natur hat sich schlafen gelegt.

 

© Helga Schlobach


Bild: Pixabay



Herbst-Melancholie

 

Der Himmel gehüllt in tristes Grau,

vermiss sehr dies Sonnenblau,

die Blätter fallen von den Bäumen,

Welt scheint unterzugehen, zu träumen.

Spazierwege sind öd und leer,

ums Herz ist mir so schwer,

bald kommt der erste Frost,

kalter Wind aus Nord, Nord-Ost.

Möcht mit den Vögeln ziehen,

diesem Winter einfach entfliehen,

irgendwo in der Sonne sitzen,

viel lieber auch mal schwitzen.

Denn hier ist es mir viel zu kalt,

und längst schon kahl der Wald,

vermisse unsere farbenfrohe Welt,

zähl nachts die Sterne am Himmelszelt.

 

© Michael Wies


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Apfelernte

 

Es war ein reicher Segen

im Garten und auf Wegen.

Die Apfelzweige brechen fast

unter der goldene Apfel Last.

Lasst uns die Zweige biegen,

der Apfelbaum wird bestiegen.

Ich hole eine Stange,

das macht mich gar nicht Bange.

Die Äpfel werden gepflückt,

Stück für Stück.

Bis dass der Korb dann voll ist,

die Faulen landen auf den Mist.

Das Pflücken ist vollendet,

kein Apfel wird verschwendet.

Dann bringen wir sie nach Hause

und machen eine Pause.

Einen Lohn für unseren Fleiß

ist ein Apfelkuchen ohne Preis.

Jetzt werden sie konserviert,

im kalten Keller stationiert.

 

© Friedrich Buchmann


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Herbstzauber!

 

Die schönste Jahreszeit beginnt!

Getreidesorten wedeln im Wind!

Früchte sind reif – die Erntezeit naht,

es wird langsam kühler, der Herbst steht parat!

 

Die farbige Herbstlandschaft lädt uns ein

zu Waldspaziergängen im Sonnenschein!

Die schillerndste Jahreszeit – die farbige Pracht,

die Blätter fallen – kühl wirds in der Nacht!

 

Die Herbstluft ist würzig und wunderbar frisch,

mit rosigen Wangen gehts ab ins Gebüsch!

Im Laubhaufen baden und Kürbisse schnitzen,

frisch von den Bäumen einen Apfel stibitzen!

 

Maislabyrinth und Kürbisfeld besuchen,

von frischen Äpfeln gibts danach einen Kuchen!

Zeit, mal wieder heißen Kakao zu trinken!

Kartoffeln einlagern, Laternen anzünden!

 

Nicht zu vergessen an Tagen wie diesen!

Neuen Wein – den Federweißen genießen ...

Zwiebelkuchen und Brot frisch gebacken,

zur Verdauung einen Mondspaziergang machen!

 

Auf der Parkbank Herbstgedichte schreiben,

Kastanien sammeln, Laubhaufen besteigen!

Sternschnuppen bei klarer Nacht,

Feuerschale angemacht!

 

Die Wohnung wieder herbstlich schmücken!

Laternen wieder mit Kerzen bestücken!

Sommersachen nun verstauen,

Nüsse auflesen und Vogelhaus bauen!

 

© Irmgard Behrend


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Die letzte Rose im Herbst!

 

Erblickt hab ich dich in einem von Herbstfarben geschmückten Rosenstrauch!

Du hast so geleuchtet in den letzten abendlichen Sonnenstrahlen.

Dein leuchtendes Rot tat mir in den Augen weh!

Strahlend und so zart hast den kalten Tagen getrotzt!

Als wolltest du sagen:

„Ich bin die letzte meiner Art und werde dem Herbst mein Leben abtrotzen.

Ich werde blühen bis der strenge Gevatter Frost mich holen wird!

Alle meine Brüder und Schwestern sind den kalten Tagen längst zum Opfer gefallen!

Doch ich bin noch da, um den Menschen zu zeigen, der Sommer ist noch nicht ganz fort.

Ich merke es bereits, einige von meinen zarten Blütenblättern fallen schon zu Boden!

Mit jedem Blütenblatt, was zu Boden fällt, wird mein Leben nun zu Ende geh’n.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch lebe.

Aber noch ein wenig werde ich euch mit meinen Farben erfreuen!“

Und irgendwann, wenn das letzte Blütenblatt gefallen ist,

dann werden die Menschen sagen:

„Ach, was hat sie so schön geblüht!“

DIE LETZTE ROSE IM HERBST

 

© Pitt


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Sommerabschied.


Und der Sommer geht nun leise

Weit auf eine lange Reise

Möcht so gerne mit ihm gehen

Wo die warmen Winde wehen


Kühler werden nun die Zeiten

Und der Herbst wird uns begleiten

Bunt wird Wald und Flur sich färben

Winter bald den Herbst beerben


Dunkel sind dann auch die Tage

Ich heb an zu großer Klage

Sitz nun drinnen und muß frieren

Und nach Sonnenstrahlen gieren


Doch ich weiß er kommt bald wieder

Sing dann meine frohen Lieder

Freu mich nachts auf laue Stunden

Hab mein Glück dann neu gefunden


© Günter Vallet


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Herbst


Der Herbst zieht über das Land

Zeigt sich in seinem schönsten Kleid

Die Blätter in ihrer bunten Pracht

Sieht man leuchten weit und breit


Regen und Sturm ziehen durch Äste

Blätter sind kreisend im Wind zu sehn

Sie gleiten mit Würde auf den Boden

Erzählen Geschichten vom Sein und Vergehen


Eine heimliche Sehnsucht erfasst die Menschen

Erinnerung sind so stark wie nie

Bilder im Kopf, die das Ganze ergänzen

Alles wird wieder zu Harmonie


Laubbedeckt sind Wege, Gräber

Der Herbst neigt sich dem Ende zu

Die Dunkelheit verdrängt das Licht

Im dichten Nebel ist himmlische Ruh‘


© Karin Bottländer


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Herbstgeflüster

 

Hörst du, wie die Winde rauschen,

wie die Krähe heftig kräht?

Siehst du, wie die Kinder lauschen,

wenn der alte Drescher mäht?

 

Schau die Wolken, die sich wiegen,

sieh der Sonne roten Glanz.

Und die Vögel südwärts fliegen.

Traurig scheint ihr letzter Tanz.

 

Herrlich blau die Himmelsdecke

und der Herbst die Blätter pflückt:

„Träume sanft, bis ich dich wecke.“

Die neue Zeit auch dich beglückt!

 

© Olaf Lüken


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Zapfen-Peter

 

Vom Baum herab, da fällt ein Blatt.

Am Boden liegt es matt.

Ein Kind setzt seinen Schuh drauf sacht.

Das Rascheln ihm nun Freude macht.

Vom Baum herab fällt eine Eichel.

Am Boden liegt sie leuchtend hell.

Das Kind springt herbei, eilig, schnell.

Ergreift sie, heute es noch basteln will.

Vom Baum herab fällt auch ein Zapfen.

Den findet das Kindlein so beim Stapfen.

Es steckt ihn erstmal ein.

Zum Basteln kann er nutzbar sein.

Dabei hat das Kind noch entdeckt,

es liegt im Laub auch versteckt

ein Igel braun und klein.

Die Schale der Kastanie, es muss sein.

Das Menschlein geht nun nach Haus.

Packt froh alle seine Funde aus.

Zufrieden, eine Stunde später

er ist fertig, der Zapfen-Peter.

 

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Winterfest

 

Heute war ich im Garten,

das Unkraut lässt nicht auf sich warten.

Habe alles winterfest gemacht,

aber ganz sacht.

Die Rosen beschnitten

und gesteckt habe ich Narzissen.

Dann sind Wildgänse über mich gezogen

und auch andere Vögel sind über mich weggezogen.

Das Wetter war schön,

da konnte man wirklich in den Garten gehen.

Nun ruhe ich mich aus

und gehe ich nicht aus meinem Haus.

 

© Friedrich Buchmann


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Bild: Kristina Plenter


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Bunte Blätter

 

Nun liegen sie wieder überall

Blätter gefallen ohne Knall

Leise nach unten geschwebt

Am Baum doch lange gelebt!

 

Herbst ist die Jahreszeit

Das Laub ist nun soweit

Der Baum steht ohne Kleid

Nacktheit er jetzt schreit!

 

So kahl ohne Blattwerk pur

Von Schönheit keine Spur

Die Wege sind jetzt bunt

Blätter, gezackt oder rund!

 

Farbenspiel im Wind

Figuren geformt, geschwind

Laub getürmt zum Haufen

Weggeräumt mit Schaufeln!

 

Kinder lachen vor Glück

Bastelzeit, noch ein Stück

Bunt geklebt mit dem Stift

Freude erlebt jeder Wicht!

 

Bunt gepflastert ist der Weg

Einzigartig ist der Steg

Regenbogenfarben überall

Naturspiel, Gott erhalt's!

 

© Gerlinde Catanzaro (Text und Bild)



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Der Herbst ist nah!

 

Auf einer Parkbank saß ich still!

Septembertag - der mir gefiel!

Hörte dem Vogelgezwitscher zu,

kam dadurch zur Seelenruh!

 

Ein lauer Wind - die Sonne lachte,

die ersten Blätter fielen sachte!

Der Blick schweifte über Baum und See,

genüsslich schlürfte ich heißen Tee!

 

Vogelschwärme zogen Kreise,

machten sich wohl auf die Reise!

leise rieselten wieder Blätter,

bei wunderschönem September-Wetter!

 

Flussabwärts schwamm ein Schwanenpaar,

im Schlepptau eine Kinderschar!

Etwas kühl wurds an den Füßen,

Sandalenzeit, die ließ schon grüßen!

 

Einige Wolken zogen vorüber,

langsam wurde es immer trüber!

Wollte das Wetter noch genießen,

urplötzlich fing es an zu gießen!

 

Patschnass bin ich dann heimgekommen

und hatte mir gleich ein Bad genommen!

Der Herbst kam schon mit leisen Schritten,

ließ sich wohl nicht mehr lange bitten!

 

© Irmgard Behrend


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Der Herbsttag

 

So gefällt mir dieser Herbsttag,

und schön ist es hier im Park.

Die Sonne scheint zwischen den Zweigen,

auf einem Ast sitzt eine Meise.

In der Ferne bellt ein Hund,

die herunter gefallenen Blätter sind ganz bunt.

Die Luft ist still, als atmet man kaum,

da fällt ein Blatt vor mir vom Baum.

Ich find, der Tag ist wirklich schön,

er dürfte für mich nie vergehen.

 

© Friedrich Buchmann


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Herbststürme

 

Herbststürme fegen übers Land,

wie man sie vorher nicht gekannt,

Eisgeschäfte aus dem Stadtbild verschwunden,

Rentner drehen unbeirrt ihre Runden.

Dachziegeln klappern, musizieren,

großer Hund führt's Herrchen spazieren.

Taubenfeder, Blätter fliegen vorbei,

eine Leine gibt grad ihre Wäsche frei,

Klammern singen vor Freude im Wind

und irgendwo lacht ein Kind.

Sonnenschirme macht man schnell zu,

sonst fliegen sie fort im Nu,

alles, was nicht niet- und nagelfest,

tanzt im Wind, feiert ein Fest.

Sitz bequem im warmen Zuhaus,

keine zehn Pferde bringen mich raus.

 

© Michael Wies


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Der Herbst ist da!

 

Der Herbst ist da - die Blätter fallen,

Regentropfen an die Fenster knallen,

keinen zieht es jetzt mehr raus!

Schmuddelwetter - welch ein Graus!

 

Es ist stürmisch, kalt und nass,

nein so macht das wenig Spaß!

Decke wärmt nun unsere Glieder ...

Kaffee-Umsatz steigt nun wieder!

 

Wohl dem der daran gedacht

und die Heizung angemacht!

Zimtduft zieht durchs ganze Haus!

Duftkerzen und Lichter stellen wir auf!

 

Drinnen soll‘s behaglich werden,

so kann‘s die Laune nicht verderben!

Ein Likör wärmt noch den Bauch

und nun ist die Geschichte aus!

 

© Irmgard Behrend


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Im heimischen Garten

 

Überall Blätter im Nachmittagsschein liegen,

wir uns von Goldträumen des Sommers verabschieden,

der Abend glüht im milden Sonnenhauch,

erwärmt die Seele, scheint mir auf den Bauch.

Die letzten Sonnenstrahlen übers Gras tanzen,

in leuchtenden Honigtönen erstrahlen Pflanzen,

dekorieren sich neu um das Pflastergrau,

wie verzaubert, stehlen dem Mond die Schau.

Die Goldscheibe am Sternenhimmel klebt,

ein Nachtvogel lautlos vorüber schwebt,

lieg bequem im Liegestuhl auf der Terrasse,

dieses Naturschauspiel mit dem Herzen erfasse.

 

© Michael Wies


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Oktober


Schau, das, was wir jetzt bräuchten,

sind Tage, die in bunten Farben leuchten.

Blick zum Fenster will sagen,

bunte Blätter jagen!


Halte kurz mal inne,

erspüre mit deinem schwachen Sinne

die Kraft, die in allem liegt,

dich in blendender Sicherheit wiegt!


Doch dahinter siehst du das Grau.

Zerstörerisch, wütend, Abbau.

Spürst die Kräfte schwinden,

Leiber vor Gram sich winden.


Erzählungen von hundert Jahren vorher

erinnern an das Heute so sehr.

Doch bunte Blätter fallen.

Stimmen im Nebel verhallen.


© Grit Roß/Poesieflügel


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Herbst

 

Der Sommer geht von dannen,

der Herbst hat angefangen.

Die Blätter werden bunt

und die Kürbisse ganz rund.

Die Blätter fallen von den Bäumen

und auf dem See die kleinen Wellen schäumen.

Der Wind fegt die Blätter hin und her,

Kastanien fallen kreuz und quer.

Oft gibt es einen Altweibersommer,

aber auch Blitz und Donner.

Auch fällt schon manchmal etwas Schnee,

wir machen uns dann einen heißen Tee.

Geht der Herbst zu Ende, sehen wir kahlen Wälder

und viele, viele Stoppelfelder.

Die Natur ist jetzt ganz grau,

der Rasen und die Äste voller Tau.

Bald haben wir die Winterzeit,

die bringt sehr viel Dunkelheit.

 

© Friedrich Buchmann


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November

 

Der Herbst beginnt - die Luft wird blass,

die letzten Äpfel fallen dumpf ins Gras!

Die Vögel wandern in den Süden,

um dort die Sonne zu genießen!

 

Nebel zieht durch Wald und Felder ...

Heizung an - es ist November!

Die Gräber für Allerheiligen anpflanzen,

vereinzelt schon ein paar Schneeflocken tanzen!

 

Totensonntag - Volkstrauertag

und Dunkelheit die keiner mag!

Raureif, Nieselregen, trübe Gedanken,

da kommt so mancher schon ins Schwanken!

 

Die kalte Jahreszeit beginnt.

Laternenschein im November-Wind!

Kuschelwarm wird es ums Herz,

wenn Ofenfeuer erwärmt bis zum März!

 

© Irmgard Behrend


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Goldener Oktober

 

Zeit vergeht

im Nebel der Früh' ...

 

Prachtvoll

erwacht ein Tag

im Glanz

szintillierender Sonne ...

 

© Hans-Jürgen Schulz


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November-Impressionen!

 

Lebkuchenduft zieht durch das Haus,

draußen sieht es nieselig aus.

Na ja - wir haben schon November

und nicht mehr lange bis Dezember!

 

Es wird nun so richtig kalt

und der Winter kommt nun bald!

Blätter säumen unsere Straßen ...

Rutschgefahr ...  das wollt ich sagen!

 

Sturmwind bläst um unser Haus!

Nieselregen, welch ein Graus!

Wintersachen aus dem Schrank,

kurze Hosen nun verbannt!

 

Jetzt beginnt die Kuschelzeit!

Weihnachten ist nicht mehr weit!

Geschäfte rüsten langsam auf

mit Lebkuchen und Nikolaus!

 

Baumspitzen hab ich gesehen!

Konnte auch nicht widerstehen!

Habe gleich was mitgenommen,

ist mir aber nicht bekommen!

 

Ne ganze Packung in den Schlund,

das ist wahrlich nicht gesund!

Bauchschmerzen und Magenkrämpfe,

wenn ich den Appetit nicht bremse!

 

Wenn ich aus dem Fenster seh,

brauche ich sofort heißen Tee!

Ungemütlich und so düster,

jeden Tag wird‘s früher finster!

 

Die Kuscheldecke liegt bereit,

der Herbst ist da, wie mich das freut!

Ist Allerheiligen vorbei,

beginnt die Weihnachtsschmückerei!

 

© Irmgard Behrend


Bild: Pixabay


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Novemberzeit.

 

Zehn Monate sind verflogen, wie der Sand verfliegt im Wind.

Die Natur erwachte aufs Neue, erblühte, gedieh und bereitet sich vor, schlafen zu geh’n.

🍂🍁🍂

Doch vorher will ich sie noch genießen, die Novemberzeit.

Ich bin bereit, einzutauchen in ein Meer der Farben-Spiele im November-Wind.

Wenn des Morgens kalte Nebel zieh’n an mir vorbei und sich die ersten Frostkristalle bilden!

🍁🍂🍃

Auf den pergamentartigen Blättern legt sich zart der Hauch vom ersten Raureif.

Kleine Eiskristalle reihen sich wie Perlen an einer Schnur aneinander.

Hand in Hand geh’n wir zwei und unser Atem bildet Skulpturen, die sich verwandeln in Zerrbilder.

🍁🍃🍂

Für manche ist der November ein Totentanz der verlorenen Tage eines langen Jahres.

Ich wache manchmal morgens auf und merke, wie schwer meine Gedanken sind.

Doch ein lieber Mensch an meiner Seite holt mich zurück in die wunderschöne Realität einer Novemberzeit.

🍂🍁🍃

November, ach November, du redest mit mir und du zeigst mir die schönsten Farben dieser Welt.

Deine klaren und auch nebligen Tage, ich möchte sie noch viele Jahre erleben …

 

© Pitt


Bild: Pixabay


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Sein Buch „Pitts Poesie und Kurzgeschichten“: https://t1p.de/qup9



Herbstwanderung

 

Ich nahm von meiner Wanderung mit

ein grünes, sommerliches Blatt aus Sommertagen.

Nun ist der Wald ganz bunt,

das Blatt war ein besonderer Fund.

Viele Vögel hört man noch singen,

uns allen Freude bringen.

Der Herbst ist auch eine schöne Zeit,

nun ist der Winter und Weihnachten nicht mehr weit.

 

© Friedrich Buchmann


Bilder: Pixabay


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Herbstkuschelei in der Natur ...

 

Bunte Herbstblätter im Nachmittagsschein liegen,

jetzt heißt es, sich von den Goldträumen zu verabschieden,

ein letztes sich strecken im milden Sonnenhauch,

ich so gern in die farbenfrohe Natur eintauch.

Glitzernde Tauperlen den Wegesrand säumen,

Gräser und Halme von Sommersonne träumen,

gelbe Blätterfalter gaukeln durch die Luft,

vereinzelte Grillfeuer verbreiten angenehmen Duft.

Spinnwebflaum in der Oktobersonne glänzt,

Schattenspiel der Bäume zeigt uns manch Gespenst,

still ruht die Welt unter blauem Himmelraum,

schweigend lächelnd steh ich da und staun.

 

© Michael Wies


Bild: Pixabay


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Veröffentlichungen:

 

Bad Kreuznach - Kurstadt an der Nahe - meine Heimatstadt:

https://bit.ly/2snxJvL


Es war Liebe auf den ersten Blick ...

https://bit.ly/2ZxBeMa


Katzen - Kleine Tiger auf vier Pfoten

https://bit.ly/2F5ji28


Gute Nacht - Geschichten

https://bit.ly/39mITRS


Und es ist immer noch Liebe …

https://bit.ly/37ptjTT



Herbstabschied

 

Der Herbst steht noch bereit,

in seinem schönsten Kleid.

Leuchtende Blätterzeit.

 

Lass uns vor die Türe gehen,

diese Farbenpracht besehen!

 

Gehst du in den Wald hinein.

Kannst du sehen allerlei.

 

Spinnen, ihre Netze weben.

Pilze sprießen an den Wegen.

Waldesgabe, welch ein Segen.

 

Schlüpfe aus den Schuhen,

das Moos lädt ein zum Ruhen!

 

Atme dieses Bild tief ein!

Der Winter schleicht still herbei.

 

Auch dann lass uns frohlocken,

nur tragen dicke Socken,

fangen kleine Schneeflocken!

 

Jetzt, lass uns sehen,

bunte Blätter schweben!

 

© Grit Roß/Poesieflügel


Bild: Pixabay


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