21. März = Internationaler Tag des Puppenspiels
Der Puppenspieler
Der Bräutigam im schwarzen Anzug, die Braut in Weiß mit strammem Mieder,
Hand in Hand so gehen sie, beweglich ihre Körper und schlank ihre Glieder.
Sie schreiten zum Altar, um sich das Ja-Wort zu geben, schwören, sich zu lieben ein ganzes Leben.
Die Hochzeitsgesellschaft ist entzückt, doch plötzlich spielen alle verrückt.
Ein Gerangel entsteht alle sind mittendrin und einige der Gäste schlagen lang hin.
Ein kleines Kätzchen war dazwischen gelaufen und rannte die Gesellschaft über den Haufen.
Bevor es dann weitergeht muss das ganze pausieren,
jetzt geht es ans Aufräumen und Fäden sortieren.
Ihr wisst sicher schon längst um was es hier geht, dass es sich hier nur um ein Puppenspiel dreht.
Doch schon bald erwachen die Marionetten wieder zum Leben; und der Puppenspieler wird erneut sein Bestes geben.
© Gabi Rettstadt
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11. März = Verehre-dein-Werkzeug-Tag
ZEUG ZUM WERKEN
Welches Werkzeug willst Du heute benutzen?
Vielleicht die Schere zum Nägel stutzen?
Brauchst Du Hammer und Meißel zum Stemmen
oder den Kamm um die Haare zu kämmen?
Suchst Du die Schaufel, im Garten zu graben?
Bist Du beim Nähen mit Nadel und Faden?
Schreibst Du mit dem Kugelschreiber um nichts zu vergessen
oder rührst Du mit dem Löffel in unserem Essen?
Kaufst Du eine Bürste zum Schuhe putzen
oder die Schere zum Sträucher stutzen?
Nimmst Du die Stöcke zum Spazierengehen
oder die Brille, um besser zu sehen?
Was Dir hilft und was Du tust,
ob Du arbeitest oder ruhst:
Werkzeug kann Dir Hilfe geben,
es erleichtert Dir Dein Leben.
Doch ohne Dein Herz und Deinen Verstand,
und ganz ohne eine geschickte Hand
steht es ganz still und dumm
einfach nur sinnlos herum!
© Michaela Rott
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14. März = Internationaler Tag der Zahl PI
DIE KREISZAHL PI
Die Kreiszahl Pi bestimmt ja, wie man weiß, die Relation von Radius und Kreisumfang.
Ja, schon in alten Hochkulturen war das Faktum sehr bewusst.
Man meinte früh, der Wert der Zahl betrage Drei!
Doch später wurde klar, daß er ein wenig höher liegt.
Nun, nach dem Komma kommt die Eins und auch die Vier:
Das ist nicht ganz korrekt, doch reicht´s für viele Zwecke aus.
Doch fragt´ man sich schon bald, wie mag der Wert sein ganz genau?
Es ist so wahr - Armeen haben sich mit dieser Frage schwergetan.
Gelöst hat das Problem vor hundertvierzig Jahren Lindemann, der Rechenkünstler war!
Er hat als erster festgestellt, daß ja die Zahl der Ziffern nach dem Komma nie zu Ende geht,
mit einem Wort unendlich ist.
Und darum nennt man die Zahl Pi seit damals transzendent!
Sie ist nun nicht die einz‘ge transzendente Zahl- doch ist sie weltberühmt.
Der junge Heisenberg wollt´ einst bei Lindemann studier‘n!
Doch hat das Hündchen des Professors ihn ohn´ Ende angekläfft.
Drum ließ er Mathe Mathe sein und warf sich dann auf die Physik.
So hat er denn begründet aller Quanten Wissenschaft
- daran ist nur des großen Mannes Hündchen schuld!
© Alexander Abs - scriptum anno 2021
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15. März = Sprachlos-Tag
OHNE WORTE
Was Du erzählst,
wie Du Dich grämst.
Wenn Du sagst,
wie Du Dich plagst:
Mir fehlen die Worte!
Wenn ich Dich sehe,
Deinen Einsatz erlebe,
Deinen Erfolg betrachte,
Dann sag ich Dir sachte:
Mir fehlen die Worte!
Ich betrachte Dich,
Du beeindruckst mich!
Wie Du kämpfst,
Dein Leben lenkst!
Mir fehlen die Worte!
Stark setzt Du Dich für andre ein,
lass mich einfach sprachlos sein!
Du beweist so großen Mut
und ich find Dich einfach gut!
Mir fehlen die Worte!
© Michaela Rott
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15. März = Brutus-Tag
Brutus-Tag
Brutus und Cassius - Verschwörung gegen Cäsar
Das große Rom war schon seit langem Republik,
doch Gaius Cäsar hielt die Macht in Händen,
wie man sah.
Der mächt’ge Feldherr hatte Gallien besiegt,
doch auch Pompeius,
der auf Seiten stand der Republik und des Senats!
Man war sich sicher, dass der Cäsar sich ja baldigst
zum Monarchen machen wollt‘!
So stieg denn bei den meisten Senator’n der Hass.
Nicht lange dauert‘ es -
und an die achtzig Senator‘n verschworen sich,
auch Männer aus dem Ritterstand.
An ihrer Spitze standen Brutus und auch Cassius,
die beide einflussreich.
Am fünfzehnten des Monats März
war nun die wicht‘ge Sitzung des Senats!
Obwohl Calpurnia ihn gewarnt,
nachdem sie schlecht geträumt:
Der Feldherr kam in eigener Person.
Nicht lang‘,
und Cassius und Brutus stürzten sich auf ihn,
mit ihren Dolchen stachen sie schnell zu.
Doch auch rund zwanzig Senatoren
schlossen sich nun an!
Nach kurzer Zeit war Cäsar, der Diktator, tot.
Sie alle hofften, dass die Republik gerettet sei!
Doch war dies keineswegs der Fall,
der Römer Stimmung richtet‘ sich schnell gegen sie.
Zwei Jahre später, bei Philippi,
fielen in der Schlacht die letzten, die noch überlebt!
Der Mord an Cäsar hatte so zu nichts geführt -
im Gegenteil.
Nicht lange, und Augustus, Cäsars Adoptivsohn,
wurde erster Kaiser Roms!
© Alexander Abs
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15. März = Tag der Rückengesundheit
Rücken ...
Ich wollt mich bloß mal bücken
Da fährt‘s mir in den Rücken
Und nichts will mir mehr glücken
Vergangen mein Entzücken
Jetzt darf ich Hanteln drücken
Den Körper sanft einknicken
Mit Yoga, sanftem Nicken
Mein Training hat noch Lücken
Die Wirbel machen Zicken
An mir die Muskeln klicken
Und zittern, spannen, ticken
Mir zeigen ihre Tücken
Bis ich entspann den Rücken
Und jetzt nach vorn kann blicken
© Zora Gienger
Bild: Pixabay
Websites: www.zora-gienger.de
16. März = Ehrentag der Lippen
Lippenbekenntnis
Wenn uns’re Münder sich berühren,
kann das zu einem Kusse führen
der ... wunderbar und sinnlich weich ...
erschaffen kann ein Himmelreich.
Drum werde ich dich bitten müssen,
meine Lippen sanft zu küssen,
die nach den deinen sich verzehren.
Komm und stille ihr Begehren.
© Mirjam Völker-Lasota
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Bild: Claudia Solbach
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19. März = Welttag des Geflügels
Der Bauer und sein Huhn
Ein Bauer überlegte,
weil sein Huhn kein Ei mehr legte,
„Ich werd es in die Suppe hauen!“
Doch mal im Vertrauen:
Ob dem Bauern die wohl schmeckt?
Jeder Löffel doch Erinnerungen weckt.
Doch was soll er mit dem Huhn?
Hat’s nun gar nichts mehr zu tun,
er könnt es rupfen bis zur Haut,
die Federn dann im Bett verstaut.
Doch könnt er darin schlafen?
Jedes Piksen würd‘ ihn strafen.
Er merkt, wie sehr er das Huhn liebt
und dass es keinen Ausweg gibt:
So bleibt die Suppe hühnerlos
und das Bett aus Leinen bloß.
Auf Eier muss er auch verzichten.
Man weiß seit dem viel zu berichten:
Von dem Bauern, der sein Huhn verschonte
und das seit demher bei ihm wohnte.
War es zwar von kurzer Dauer:
Die Liebe zwischen Huhn und Bauer ...
So wird im Grabe schließlich ruhn
der Welten gar zufriedenstes Huhn!
© Nadine Bielefeld
Bild: Pixabay
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20. März = kalendarischer Frühlingsbeginn
Frühlingsbeginn
Frühling hält Einzug mit seinen sonnigen Grüßen,
zieht ein mit dem Duft, dem wundervoll süßen.
Frühlingsmüdigkeit, ihr will man wieder entgehen,
Schlaf, Licht und Bewegung lassen‘s überstehen.
In lebendigen Grüntönen die Natur erwacht,
herrlichste Blütenpracht ist bereits entfacht.
Frühlingsblüher, die eifrig aus dem Boden schießen,
selbst Baum und Strauch lassen die Knospen sprießen.
Unsere Hormone spielen ordentlich verrückt,
durchs Verliebtsein wird manches Herz beglückt.
© Simone Mentz (PAF) (Text und Bild)
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20. März = Weltspatzentag
Spatzen
Vor meinem Haus, da wächst ein Strauch,
im Frühjahr blüht er meistens auch,
und in ihm tummeln sich die Spatzen,
die drinnen brüten, schlafen, schwatzen.
Ein ganzer Schwarm ist hier zu Hause.
Es tschilpt und zwitschert, selten Pause.
Stutzt nun der Mensch den Strauch zu sehr,
dann haben es die Spatzen schwer!
Genommen wird ja Schutz und Schatten,
den sie bis dahin in ihm hatten.
So geschah‘s im vorg’en Jahr,
als grad die große Hitze war ...
Sie konnten sich in dichten Hecken
vor Katz und Elster gut verstecken,
doch als der Strauch zu kurz geschnitten,
verging kein Tag, da sie nicht litten.
Und in der großen Sommerhitze,
kein Rinnsal, nicht die kleinste Pfütze,
man sah im Stein den Glimmer blinken.
Kein Vogel fand mehr was zum Trinken.
(Bei Hitze bring ich Wasserschalen
und freu mich, wenn sie sich drin „aalen“.)
„Mein Spatz“ oder sogar „mein Spätzchen“
spricht manche/r gern zu Schatz und Schätzchen,
doch schätzet auch der Spatzen Leben!
Sonst wirds bald nicht mehr viele geben!
Und wer pfeift dann von allen Dächern,
was man so hört aus den Gemächern?
Der Schluss klingt lustig? Doch fatal:
denn heute schon sinkt ihre Zahl ...
© Birgit Kretzschmar (Text und Bild)
Bild: Birgit Kretzschmar
aus „Das Märchen vom Nadelbäumchen“
Nr.9 „Nadelbäumchens großer Schwarm“
Facebookseite „Theo Retisch":
Facebookseite „Gedichte und Geschichten"
20. März = Weltglückstag
Mein Glück
Wie hab ich einst vom Glück geträumt.
Jetzt hab ich die Zweifel ausgeräumt.
Das Glück kommt nicht von Ferne her.
„Da bin ich nun, ja bitte sehr!“
So ist es nicht, nicht mal im Traum.
Gib du dem Glück erst freien Raum,
dass es sich dir entfaltet,
dein Leben auch gestaltet.
Lang musst‘ ich sein auf dieser Erde,
bis ich sie fand, die richtige Fährte,
worauf das Glück zu finden war.
Ich braucht‘ dafür so manches Jahr.
Nun Freunde, die ihr mich nicht kennt,
ich schreib, was mir im Herzen brennt.
Das nenn ich Glück, weil nicht alltäglich,
weil ohne Glück verzag ich kläglich.
Das Glück ist es, das mich verleitet
und mir den Wortschatz aufbereitet,
mich schreiben lässt in meinem Sinn.
Da seh ich all mein Glück darin.
© Hans Riedl
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21. März = Tag der Farben
Farben
Auch wenn so mancher Tag …
grau in grau sich zeigt …
So ist es nur ein Schleier …
der über die bunte Welt sich neigt …
Drum lass dich nicht verdrießen …
Mal dir dein Leben bunt …
so, wie die Welt sich zeigt …
vielfältig und auch rund …
Lass dich durch bunte Farben fliegen …
dem Ausdruck der Seele Flügel geben …
Es ist der Tanz der Lebendigkeit …
Freude und Liebe …
hält er für dich bereit …
© Claudia Solbach
Bild: Wolfgang Jung
Claudia Solbach:
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Wolfgang Jung:
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und hier ist Artikel über ihn und sein Atelier:
21. März = Tag der Poesie
Reim des Poeten
Als Träne im Knopfloch
der anderen Leid
fließend durchs Zeitjoch
der Klarsicht geweiht
Im Schmerz seines Nächsten
den Reim stets bereit
sein Kummer im Herzen
sucht er dessen Freud
Aus Dunkel gewandelt
die Augen geschlossen
das Leid hell gestrandet
in Reimen gegossen
So stirbt er am Leben
erwacht in der Schrift
von Herzblut umgeben
das Dunkel verblich
© Michael Fellhauer
Bild: Pixabay
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22. März = Tag des Wassers
Melodie des Wassers
Der Sonne entgegen,
dem Wasser entstiegen,
das Ursprüngliche leben,
dem Weichen erliegen.
Aus Wasser und Licht
ergibt sich der Glanz.
Das Farbenmeer
eröffnet den Tanz.
Die Natur ergießt
sich in Harmonie -
Melodie des Wassers,
eine Heil-Symphonie.
© Alexandra Heike Munz
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22. März = Weltwassertag
Wasser
Wasser des Lebens,
stehst selten vergebens,
läufst von einem zum anderen Pol,
bist unser Leben. Oh ja, wir wissen es wohl!
Klar und rein,
so sollst Du sein,
Farbenspiel und Glitzerei
fließt durch die Hände dann vorbei!
Spiegelt sich drin so manch böser Geist,
fließt mit dem Strom, ob er das wohl weiß?
Viele Körper sich dran laben
und sich kräftemäßig verausgaben.
Alle diese sieht man zuhauf,
Tja, so ist des Wassers Lauf!
Tümpel stinken vor sich hin,
Bäche, sie fließen mit der Rinn,
sich zu ergießen ins große Meer hinein...
Doch bleiben viele trübe und allein!
Regentropfen ungezählt, stürzen zu Boden,
bringen Leben
in die Erde schnell hinein.
Wasser... flüssiges Heil...
wurdest uns gegeben,
trinken und baden,
Oh wie fein!
In des Körpers Bahnen,
wer wird es nicht erahnen,
strömt der Lebenssaft,
nicht nur Blut gibt uns die Kraft!
Wasser, so wertvoll und kostbar,
wieder verwendbar und nutzbar,
wollen dich ewig segnen,
kein Preis zu hoch, wollen dir in Würde begegnen!
Und die Moral von der Geschicht:
Nutze das Wasser und verplempere es nicht!
© Gerlinde Catanzaro
Bild und Hintergrund: Pixabay
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27. März = Welttag des Theaters
THEATER … THEATER …
Im Theater, genau wie im Leben …
will jeder Spieler sein Bestes geben.
Schlüpft in so manche Rolle rein …
weil einer sagt, so muss das sein.
Es wird geübt und lang geprobt …
wird kritisiert und auch gelobt.
Nach Wochen ist es dann so weit …
das Bühnenbild ist auch bereit.
Dann geht es los, der erste Tag …
zu dem man auch Premiere sagt …
Lampenfieber macht sich breit …
geschminkt, gestylt, jetzt ist‘s soweit.
Das Publikum, man hört es raunen …
der Saal gefüllt, man kann nur staunen.
Nur wird genuschelt im Stück recht viel …
wirkt‘s eher wie ein Murmelspiel.
Doch gut gesprochen und gespielt …
gibt’s viel Applaus, weil es gefiel.
Ist dann das Stück auch noch grandios …
mit Standing Ovations heißt‘s … „Chapeau!“
Glückselig geht man dann nach Haus …
Schauspieler, wie Besucher auch.
© Claudia Solbach
Bild: Pixabay
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28. März = Respektiere-deine-Katze-Tag
Katzen
Oftmals sitzen Katzen dir zu Füßen …
Sanft schnurrend, als wollten sie sie küssen …
Sie sehen dich so sanft und zärtlich an …
Dass man sie nur von Herzen lieben kann …
So bauen sie eine Brücke
zwischen Menschen und Tier …
Zärtlich miauen sie
und reiben den gesenkten Kopf an dir …
Katzen kennen keinerlei Vorurteile …
Schönheitsideale kennen sie keine …
Fragen niemals, wer oder was du bist …
Solange man liebevoll auch mit ihnen ist …
Wir genügen ihnen voll und ganz, so, wie wir sind …
Egal, ob Erwachsen oder Kind …
© Claudia Solbach (Text und Bild)
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29. März = Weltpianotag
Geliebtes Piano
Ich tauche ein in die Töne der Wahrheit
Es schwingt nun in mir in glasklarer Klarheit
Musik - jeder Ton von dir lässt mich leben
Musik - jeder Ton von dir lässt mich beben
Piano, ich hör deine Terz
Piano, du spielst mir ins Herz
Wenn du mich berührst, dann lässt du mich schweben
Piano, versprich mir, ich werd was erleben
In Liebe gespielt, was auch kommen mag
So geh um die Welt, erfüll jeden Tag
© Zora Gienger
Bild: Pixabay
Websites: www.zora-gienger.de
30. März = Welt-Bleistifttag
Geliebter Bleistift
Die Erfindung vom Bleistift, welch ein Segen …
Mit ihm traut man sich einfach loszulegen …
Zum Malen, Schreiben und Skizzieren …
Man kann ja auch wieder wegradieren.
Ob dick, dünn, weich oder hart …
Zum Zeichnen man gar viele hat.
Sei‘s ein Porträt, vielleicht ein Tier …
Gestrichelt, schattiert auf weißem Papier.
Wer sich was merken will in einem Buch …
Statt Eselsohren, reingelegtem Taschentuch …
Könnte man‘s mit dem Bleistift markieren …
Wer will, kann‘s später wieder wegradieren.
Zum Schreiben, der Bleistift ist auch sehr beliebt …
Besonders, wenn’s mal ‘nen Schreibfehler gibt.
Korrigieren lässt er sich sehr geschwind …
Auch wenn man ein anderes Wort sich ersinnt.
Hoch lebe der Bleistift, der Radiergummi auch …
Sie sind genial und vielseitig im Gebrauch.
Die zwei, als Paar heut nicht mehr wegzudenken …
Man kann sie jederzeit auch gern verschenken.
Im Holzmantel, als Mine im Stift …
In vielen Ausführungen er uns besticht.
Bleigriffel wurde er früher genannt …
Heut ist er überall als Bleistift bekannt.
© Claudia Solbach (Text und Bild)
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31. März = Tag des Frühlingsvollmondes
FRÜHLINGSMONDNACHT
Ich ging durch die stille Nacht allein.
Zart schimmert der Mond ….
durch die Bäume ….
in denen er gerade wohnt.
Meine Seele spannt …
weit ihre Flügel aus.
Sie tanzt mit dem Mond …
in seinem silbernen Licht …
zärtlich streichelt es mein Angesicht.
Weich küsst er nun die Zweige …
die still ihm zugeneigt …
und der Wind summt leise …
mir auf dieser Reise ….
ganz sanft ein Liebeslied dazu.
© Claudia Solbach (Text und Bild)
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